An dieser Stelle möchte ich ein paar Stellungsnahmen loswerden zu aktuellen politischen Themen. Es ist für mich immer wieder befremdlich, wie uninformiert gerade diejenigen sind, die sich besonders engagieren! Über die Bereiche, in denen man sich engagiert sollte man sich zunächst einmal alle verfügbaren Informationen einholen bzw. ein paar Gedanken machen.
Hiermit meine ich im konkreten Fall das Engagement
- gegen die Klimaerwärmung (es gibt bestimmt einige korrupte Leute, die sich darüber freuen, wenn sich die Bevölkerung an dieser aussichtslosen Aufgabenstellung abarbeitet, da ja dann die oppositionellen Kräfte gebunden sind und sie freier agieren können) - und für die Organspende
Ich gebe im Auszug einen Brief an einen Freund wieder, mit dem ich kürzlich über diese Themen diskutierte:
"...bei
unserem Treffen haben wir über ein paar Themen gesprochen, wo ich
Dir noch mehr Informationen zukommen lassen wollte. Das möchte ich jetzt
noch erfüllen.
Ich muss sagen, ich war schon ein bischen davon überrascht, wie sehr Du
Dich von den mainstream-Medien beeinflussen lässt. Bringst Du das auch
Deinen Schülern bei?
- Zu der Klimaerwärmung habe ich 2007 bereits
einen Artikel in meinem damaligen Gesundheitsrundbrief "Lebensreform heute" geschrieben. Ich habe ihn jetzt mal wieder rausgesucht und füge ihn im Anhang bei.
- Zur
Organtransplantation: Natürlich muss das ein jeder selbst entscheiden, ob er seine Organe zur Verfügung stellt oder nicht. Aber wer andere zu diesem unnatürlichen Schritt anwerben möchte, sollte auch die entsprechenden Informationen dazu liefern: Dass die Organe von einem Toten wertlos sind - dass also de facto nur die Organe von Lebenden verpflanzt werden können! Die Definition vom "Hirntod" ist doch bloß eine Rechtfertigungsstrategie - genauso wie alle Umweltverschmutzungs-Grenzwerte genau so festgelegt werden, damit das
eigene unmoralische Handeln von den Gesetzen weiter gedeckt bleibt. Und dass die Organempfänger "Programme" vom Verstorbenen (nach der Organ"spende" ist er dann tatsächlich tot) erhalten - also Angewohnheiten, Vorlieben, Ängste, Denkmuster, die sie vorher nicht kannten. Die Doktrin vom "Lebenretten" beachtet keine spirituellen Abläufe. Wer sich keine Gedanken über den Sinn einer Erdeninkarnation macht, kann auch nicht erfassen, wann dieser Sinn erfüllt sein könnte und ein Übergang an andere Schulungsorte anstehen könnte.
Ich habe aber auch eine Internetseite ohne diesen spirituellen Hintergrund gefunden, von Betroffenen, denen das Einverständnis zur Organspende unglaubliches Leid verursacht hat:
Da ich
davon ausgehe, dass Du die Dinge gerne von verschiedenen Seiten beleuchtest, um Deinen Standpunkt zu finden, möchte ich Dir diese Informationen ans Herz legen...."